Ein breites Bündnis hat zusammen mit der Piratenpartei München und über 30.000 Unterschriften einen Bürgerentscheid gegen den Ausbau des Münchner Flughafens erwirkt. An diesem Sonntag, dem 17. Juni, ist es nun so weit: Die Bürger Münchens können über den Ausbau des Flughafens abstimmen.
Ob man nun dafür oder dagegen ist, wir finden es wichtig das man zur Wahl geht, den ein reges Interesse und Teilnahme an dieser Form der direkten Demokratie wäre ein weiteres Zeichen an die amtierenden Politiker, dass München bereit ist, mehr Demokratie zu wagen.
Die Wahl zur 3. Starbahn wird aus drei Fragen bestehen, denn es gibt auch noch ein Ratsbegehren, dass den Ausbau des Flughafens befürwortet. Nachteile wie etwa erhöhter Fluglärm, erhöhte Schadstoffbelastung, fehlende Vorteile für den Grossraum Münchens und dass die wahren Profiteure vor allem die Fluggesellschaften wären, werden nicht oder nur unzureichend erwähnt. Für mindestens genauso bedenklich halten wir, dass die Anwohner von München Land gar nicht befragt werden. Nur weil die Stadt München 25% des Flughafens finanziert, heisst ja noch lange nicht, dass die Münchener betroffener seien, als die Bürger des Münchener Land. Mehr Infos dazu: http://www.keinestartbahn.de.
Also, nicht vergessen am 17. Juni von der eigenen Stimme gebrauch machen und direkte Demokratie ausüben!
Ein breites Bündnis hat zusammen mit der Piratenpartei München und über 30.000 Unterschriften einen Bürgerentscheid gegen den Ausbau des Münchner Flughafens erwirkt. An diesem Sonntag, dem 17. Juni, ist es nun so weit: Die Bürger Münchens können über den Ausbau des Flughafens abstimmen.
Ob man nun dafür oder dagegen ist, wir finden es wichtig das man zur Wahl geht, den ein reges Interesse und Teilnahme an dieser Form der direkten Demokratie wäre ein weiteres Zeichen an die amtierenden Politiker, dass München bereit ist, mehr Demokratie zu wagen.
Die Wahl zur 3. Starbahn wird aus drei Fragen bestehen, denn es gibt auch noch ein Ratsbegehren, dass den Ausbau des Flughafens befürwortet. Nachteile wie etwa erhöhter Fluglärm, erhöhte Schadstoffbelastung, fehlende Vorteile für den Grossraum Münchens und dass die wahren Profiteure vor allem die Fluggesellschaften wären, werden nicht oder nur unzureichend erwähnt. Für mindestens genauso bedenklich halten wir, dass die Anwohner von München Land gar nicht befragt werden. Nur weil die Stadt München 25% des Flughafens finanziert, heisst ja noch lange nicht, dass die Münchener betroffener seien, als die Bürger des Münchener Land. Mehr Infos dazu: http://www.keinestartbahn.de.
Also, nicht vergessen am 17. Juni von der eigenen Stimme gebrauch machen und direkte Demokratie ausüben!