Eigentlich gibt es aus den Ausschüssen der vergangen Woche wenig zu berichten. Der Sportausschuss wurde ganz abgesagt und im Personal- und Verwaltungsausschuss gab es nur im nichtöffentlichen Teil Personalangelegenheiten (Beförderungen, Versetzungen usw.), die auch diesmal, wie fast immer, nicht aufgerufen wurden. Also eine sehr kurze Sitzung. Auch im IT-Ausschuss hatten wir nur drei TO’s im nichtöffentlichen Teil, hier ging es um die Ermächtigung der Verwaltung für Vergaben. Auch diese Punkte wurden nicht aufgerufen, so dass die Sitzung hier nach 3 Minuten beendet war. Das spannende Thema zur neuen IT-Struktur der Landeshauptstadt wurde kurzfristig von der Tagesordnung abgesetzt, da die großen Fraktionen hier noch Diskussionsbedarf haben. Aus der Erfahrung der letzten Jahre weiß ich, dass wir in den nächsten Ausschüssen deshalb nachsitzen müssen. D.h. die Tagungsordnungen werden dann sehr umfangreich sein.
Mit Jimmy Hartwig zusammen habe ich die Siegermannschaften des städtischen Hallenfußballturniers der Junioren geehrt. Besucht habe ich die Empfänge im Alten Rathaus für diejenigen Beschäftigten, die an Weihnachten Dienst hatten und den Jahresempfang des Stadtfeuerwehrverbandes. Beigewohnt habe ich der Scheckübergabe von Bürgermeister Seppi Schmidt an die Kindertafel Glockenbach e.V. Die Stadt hat hier 100.000 Euro zur Verfügung gestellt, nachdem die Vollversammlung im Dezember einstimmig zugestimmt hatte. Besucht habe ich den Kongress zur Ganztagsbildung mit der Verleihung des Münchner Schulpreises. Der 1. Platz ging an die Schlauschule. Brandwache hatte ich bei einem Orgelkonzert im Gasteig. Zu Weihnachten habe ich vom Olympiapark ein Buch über die Olympiade in Rio und vom Tierpark Hellabrunn einen Wandkalender erhalten. Teilgenommen habe ich am vergangenen Montag an der Antipegida Demo auf dem Marienplatz. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich auch an dieser Stelle bei der Berufsfeuerwehr München, dass ich in der Silvesternacht für 8 Stunden den Feuerwehr-Männern und –Frauen in der Rettungsleitstelle über die Schulter schauen durfte.
Euer Thomas